Reise in die Finsternis
Nicht vielen ist es in Ihrem Leben vergönnt, eine totale Sonnenfinsternis mitzuerleben.
|
Sonnenfinsternis in Ägypten am 29. März 2006
Das Schicksal hat es wohl so gewollt, dass ich jetzt hier im Hotel Alexander in Siwa diese Zeilen schreibe.
Draußen vor dem Fenster schreit gerade ein Esel und macht mir bewusst, wie ländlich es hier noch ist und wie
Ursprünglich.
|
Die Pyramide
Zunächst bin ich mit dem Auto nach Kairo gefahren weil ich dort einiges zu besorgen hatte.
Auch wollte ich die Gelegenheit wiederum nutzen, mir die Pyramide des Cheops einmal von Innen anzusehen. Oft schon war
ich dort auf dem Plateau von Giseh gewesen, und bin nie dazu gekommen. Leider kann man nur die Große Galerie
mit dem Kraggewölbe und die Königskammer besichtigen, wobei ich mir gerne die untere Königinnenkammer mit den
2 Luftschächten angesehen hätte in welche der deutsche Ingenieur Gantenbrink 1994 einen kleinen Roboter
hineingeschickt hatte um diese zu erkunden. Leider konnte ich nur einen verbotenen Blick durch eine Gittertür
in jenen Gang werfen, der von der Basis der großen Galerie aus dort hin führt.
Die Königskammer mit dem Sarkophag ist nach der großen Galerie das Ziel des Aufstiegs. Dieser Raum besteht aus leeren Steinwänden, dem beschädigten Sarkophag und zwei 15 mal 15 cm messenden hier an der Wand mündenden Schächten und man sieht den meisten Touristen die Enttäuschung hierüber an. Die Details der Architektur bieten dem Interessierten jedoch wirklich großartiges. So sind die Steinquader welche den Boden und die Wände der Kammer bilden einfach riesig. Man sieht zwar nur je eine Seite, stellt sich aber unwillkürlich vor, wie groß der einzelne Steinblock dahinter wohl sein muss. Auch die Technik der Fallsteine welche einst die Kammer verschlossen ist interessant, wie auch die Bauweise der großen Galerie überhaupt.
|
Mittelmeerküste und die Sahara
Heute dann bin ich um 8 Uhr 40 von Kairo Richtung Norden aufgebrochen.
|
In El Alamein habe ich dann die Straße Richtung Westen genommen nach Marsa Martruh. An diese Straße befindet sich
der Deutscher Soldatenfriedhof zur Erinnerung an die Opfer einer der Entscheidungsschlachten des zweiten Weltkrieges.
Seite an Seite mit Italienischen Truppen verlor General Rommel (Der Wüstenfuchs) im Juni bis November 1942 die
Panzerschlacht in der Wüste gegen die Briten und viele Soldaten Ihr Leben.
Die Stadt Marsa Matrüh konnte ich ein wenig kennen lernen, während ich den Weg zur Oase Siwa suchte.
Im Gegensatz zu anderen Ägyptischen Städten wirkte diese sehr sauber, fast wie in der Türkei oder Griechenland.
Der Verkehr lief wesentlich ruhiger und als ich einen Herren nach dem Weg fragte hatte ich mühe, Seinen Arabischen
Dialekt zu verstehen.
|
Ankunft in Siwa (25. März) Ein wunderbarer Sonnenuntergang begleitete mich auf den letzten 30 Kilometern noch für wenige Minuten und die Wüste änderte unerwartet ihren Charakter. Kleine Tafelberge, alte verfallene Ansiedlungen aus Lehmziegel und plötzlich ein Wald aus Palmen und Akazien, dahinter Wasser, ein See alles eingerahmt von lehmfarbenen Sand. Jetzt weiß ich wie sich die Menschen einst gefühlt haben müssen, wenn Sie ach einer Woche durch diese Wüste diesen Anblick vor sich hatten, - Siwa.
Am Rand des Großen Sandmeeres in der Sahara gelegen. Kleine Häuser, Palmen und mitten daraus hervor ragen zwei
kleine Berge in den klaren Himmel.
Osman, so heißt der Junge Mann bietet sich spontan an mir bei der Suche behilflich zu sein. Das erste Hotel hat leider nur ein Zimmer für eine Nacht, ich möchte aber 3 Nächte hier bleiben, um mir die Wüste und die antiken Stätten anzusehen. Bereits beim zweiten Hotel haben wir Glück. Ich beschloss in dem Restaurant wo Osman arbeitete etwas zur Stärkung zu mir zu nehmen. |
Der Junge Mann ist sehr freundlich und auch nicht aufdringlich, was mir gefällt. Er sei hier in Siwa geboren,
wie auch sein Vater und sein Großvater.
Nach dem Essen fuhr ich ins Hotel zurück und bezog mein Zimmer.
|
1. Tag Oase Siwa (26. März) Das große Sandmeer der Sahara beginnt gleich hier bei der Oase Siwa.
Riesige Dünen aus wunderbar feinem gelben Sand, so weit das Auge reicht. Der größte Teil alle Wüsten besteht
eigentlich aus Geröll, Fels oder Gebirge aber gerade diese skuril anmutende Landschaft aus Sand, welche vom Wind
ständig neu geformt wird entspricht unserem Klischee aus einem Märchenbuch am besten.
Die Safari beinhaltete auch zwei Essen in der Wüste, im Wüstencamp der Safariveranstalter welches von unserem Guide
zubereitet wurde. Mittags Tomaten mit Käse (tamatim wa gibna) Gurkensalat mit Tunfisch und ägyptischen Salat
(Tomaten,Gurken) dazu auf offener Flamme erwärmtes Brot und danach einen starken, süßen Beduinentee (Chai bi Nana)
mit frischer Minze.
|
Vor dem Abendessen jedoch besuchten wir eine ummauerte Quelle in der Oase, wo man sich beim baden den
Wüstensand abwaschen kann. Das Wasser ist angenehm temperiert und so klar, dass man den Grund in 3 m Tiefe
sehen kann. Baden kann man übrigens auch in der so genannten Kleopatra Quelle, ein rund gemauertes Becken
mitten in der Oase nicht wit entfernt vom Orakeltempel des Amun Im Wasser dieser Quelle soll Kleopatra einst
einmal gebadet haben. Es empfiehlt sich also zur Wüstensafari Badebekleidung mitzunehmen.
An der Quelle hielt sich gerade ein deutscher Mann mit seinem Campingbus auf. Er war mit seinem Fahrzeug
von Deutschland aus über Lybien bis hier her gefahren. Er erzählte mir, dass er am Vortag seinen
einundsiebzigsten gefeiert hätte. Ich hätte ihn wesentlich jünger geschätzt. Der eine legt halt die Hände
in den Schoß und der andere erlebt ein Abenteuer nach dem anderen Hut ab. Leider versäumte ich Ihn nach
seinem Namen zu fragen aber das ist eigentlich egal ich fand die kurze Begegnung jedenfalls interessant.
Es war für mich ein Tag der Begegnungen gewesen.
|
2. Tag Oase Siwa 27. März
Ich begann den Tag wiederum mit einem Frühstück im Restaurant von Osman, eine Wohltat in der warmen Sonne
zu sitzen, nachdem man im Hotelzimmer mit kaltem Wasser geduscht hatte, für 45 Pfund je Nacht hätte ich
wenigstens warmes Wasser erwartet.
Siwa ist die größte Oase Ägyptens. Nur 65 km östlich der Grenze zu Lybien und 300 km Südlich von Marsa
Matrouth an der ägyptischen Mittelmeerküste entfernt.
Berühmt wurde die Oase in antiker Zeit, als um 331 vor Christus Alexander der Große nach Siwa kam um das
Orakel des Amun zu befragen.
Die Priester des Amun bereiteten Alexander am Fuße des Hügels einen Empfang mit Gesängen und Ritualen.
Danach wurde ausschließlich Alexander alleine die Ehre zuteil in den Tempel eingelassen zu werden um mit
Amun zu sprechen. Sein Gefolge wartete derweil am Fuß des Hügels auf Seine Rückkehr.
Einer weiteren Legende nach soll der Leichnam Alexanders nach seinem tot in Babilon nach Ägypten verbracht
worden sein. Als mögliche Orte seines Grabes gelten Alexandria wo einst ein Mausoleum Alexanders gestanden
haben soll, Memphis oder die Oase Siwa.
|
Den Spuren Alexanders folgend begab ich mich also zum Gebel Aghurmi um die Überreste des Orakels und des
Tempels des Amun zu besichtigen.
Ein Kamerateam aus Deutschland war gerade mit Dreharbeiten in dem Tempel beschäftigt.
|
Mit dem Auto kann man selbstverständlich weite Teile der Oase leicht erkunden. Touristen welche kein
Fahrzeug zur Verfügung haben, können sich in der Stadt an vielen Stellen gegen eine kleine Gebühr Fahrräder
ausleihen. Vom Gebel Aghurmi fuhr ich in am Östlichen Salzsee vorbei Richtung Norden.
Nördlich von Siwa liegt die Straße welche in Richtung Osten nach der Oase Baharija führt.
|
Der Himmel hatte sich gegen Nordost über der Wüste verdunkelt als ob ein Gewitter aufzöge.
Da es bereits die Nacht zuvor geregnet hatte, was hier ja schon an sich ungewöhnlich ist, würde die Wolke
welche den Himmel verdunkelte wohl kaum regen bedeuten.
Draußen pfeift ein böiger Wind nachdem am Nachmittag der Sandsturm über die Oase hinweggefegt ist und die
Menschen von den Straßen vertrieben hat.
Zum Abend hin hatte sich die Natur wieder etwas beruhigt.
|
3. Tag Oase Siwa und Fahrt nach Salum (28. März)
Für die 500 Kilometer nach Salum hatte ich 6 Stunden eingeplant.
Der Ort gibt etwas aus jener Zeit wieder, als Ägypten noch das Land der Entdecker war.
|
Die größten und interessantesten der Gräber sind mit Metalltüren verschlossen und werden von einem Grabwächter
zur Besichtigung jeweils geöffnet. Normalerweise geht man Gruppenweise in die Gräber, da ich alleine war
hatte ich allerdings eine Exklusivführung. Der frühe Vogel fängt nun einmal den Wurm und die meisten
Touristen sind Allah sei dank von den Fahrzeiten der Gruppe abhängig und waren hier noch nicht eingetroffen.
|
Es lohnt sich den Berg zu erklimmen, denn von dort oben hat man einen herrlichen Blick über die Gräber,
die Oase und die Salzseen bis zum Sandmeer der Sahara Richtung Libyen.
Mittlerweile war es schon nach 10 Uhr geworden. Zeit zum Aufbruch denn 300 Km öde Wüste und weitere 200 Km nach
Salum an der Libyschen Grenze warteten auf mich. Die Straße nach Marsa Matrouth war an diesem Tag recht
stark befahren denn viele Menschen waren wie ich von Siwa aufgebrochen, um nach Salum zu fahren und die
Sonnenfinsternis zu sehen. So begleiteten mich mehrere kleine Konvois von Geländefahrzeugen und boten
willkommene Abwechslung in der Einöde.
Das dreieckige Straßenschild mit rotem Rand und einem schwarzen Kamel im Zentrum welches "Kamele Kreuzen"
Symbolisiert steht an dieser Strecke zwar nicht, hätte aber durchaus Sinn wie ich nun erfahren musste.
|
Die Straße von Marsa Matrouth nach Salum is jetzt wieder vierspurig und die Landschaft wieder abwechslungsreich
und mit dem frischen Grün von Vegetation erhellt.
Aus Zeitgründen war ich nicht nach Matrouth hinein gefahren, auch weil die Straßenkreuzung nach Salum bereits
vor der Stadt gewesen war. Von Deutschland ist man ein dichtes Tankstellennetz gewohnt und kann sich erlauben
den Tank des Autos bis über die Reserve hinaus Lehrzufahren. So hatte ich bereits in Siwa rund 100 Km nach dem
letzten Tankstopp während meiner Rundfahrt gefahren. Bei einer Reichweite von ca. 500 Km würde das Benzin
noch etwa 120 Km bis reichen. Genug bis Sidi Bahrani der nächsten größeren Stadt etwa 80 Km vor Salum.
Leider waren es in Siwa wohl mehr als 100 Km gewesen und die Nadel der Tankanzeige war bereits 40 Km vor
Sidi Bahrani in die Reserve hineingewandert.
Am Ortsausgang Richtung Salum arbeitete ein Mann im Blaumann mit rotem Turban und einem schwarzen Vollbart
im braunen leicht faltigen Gesicht an etwas was einst ein Pickup gewesen war. Ohne Räder, Inneneinrichtung,
Fenster und Kotflügel auf Steine gestellt sollte es wohl dereinst in neuem Glanz erstrahlen oder zumindest
wieder fahrbar sein und seinen Zweck erfüllen.
In der nächsten größeren Stadt Sidi Bahrani entdeckte ich ein Restaurant und beschloss hier etwas zu essen,
da zu erwarten war, dass in Salum infolge der vielen Sonnenfinsternistouristen recht überlaufen sein würde.
Während des Essens kam einer der Restaurantarbeiter aufgeregt hereingestürmt und rief während Er mit
dem Arm zum Fenster deutete auf Arabisch "Ihr Bus, Ihr Bus fährt weg".
Nach dem Essen trank ich noch meine Cola aus und zahlte das Essen welches lediglich 19 Ägyptische Pfund (etwa 2,40 Euro) kostete. Anschließend kaufte ich im benachbarten Geschäft noch etwas zu trinken und einige Kekse für unterwegs und fuhr weiter immer Richtung Westen. |
Endlich tauchte der Checkpoint von Salum vor mir auf. Wie üblich vor vielen ägyptischen Städten eine Art großes
Tor welches die Straße überspannt mit Roadhumps und Absperrungen in den jeweiligen Durchfahrten damit die
immer anwesende Polizei wenn nötig sofort Kontrollen durchführen kann.
Mittlerweile war es Abend geworden und nach einem anregenden Gespräch mit einigen Lehrern der örtlichen Schule fuhr ich in eine unbelebte Seitenstraße und verbrachte dort eine kurze Nacht auf dem Liegesitz des Autos unter meinem Schlafsack und einer leichten Decke. Die Nacht war es so kalt geworden hier oben im Norden dass ich ab und zu den Motor startete um etwas einzuheizen. |
Eintrittskarte zur Sonnenfinsternis, etwa 14 Euro kostete die Einfahrt nach Salum |
Salum, Tag der Sonnenfinstenis (29. März) Ein sonniger Morgen vertrieb die leichte Kälte der Nacht und ein wolkenloser blauer Himmel verhieß optimale Bedingungen zum beobachten eines Ereignisses welches sich am Himmel abspielt. Zum Frühstück gab es einige Kekse und ein Sprite aus der Dose, dann fuhr ich los um einen guten Beobachtungspunkt zu finden.
Ich wollte das Ereignis möglichst ungestört und in Ruhe beobachten können.
Direkt neben dem Parkplatz hatte ich in der Wüste drei Laster des Militärs bemerkt. Einer der Soldaten hatte
den Aufbau meiner Kameras auf Stativ beobachtet und kam nun interessiert zu mir herüber. Ich erklärte Ihm,
dass es in etwa über einer Stunde so dunkel wie in der Nacht werden würde und man sogar die Sterne sehen könne.
Nachdem ich Ihn durch meinen Filter den nun schon deutlich etwa ein Drittel in die Sonne hineinragenden
Mond gezeigt hatte, war er so begeistert dass er seine Kameraden rief und nun musste natürlich jeder einmal
das Schauspiel durch den Filter sehen. Noch hatte sich an den Lichtverhältnissen fast gar nichts verändert
und nur bei direkter Beobachtung der Sonnenscheibe war eine Veränderung erkennbar.
Noch etwa 28 Minuten bis zur vollständigen Bedeckung, als der Wind plötzlich anfing aufzufrischen und zwar etwa aus Richtung Südwest, von der Libyschen Sahara aus von wo der Mondschatten mit mehr als Schallgeschwindigkeit auf meinen Standort zurasen musste. Wahrscheinlich hat gerade hier in der Hitze einer Wüste die kühlende Wirkung des Mondschattens auch bedingt durch seine Größe (etwa 300Km Durchmesser) immense Auswirkungen auf die vorherrschende Thermik. Befindet man sich in einer Wüste so spürt man, dass der Boden von den Strahlen der Sonne aufgeheizt eine starke Hitze abstrahlt. Durch die aufsteigende heiße Luft entstehen extreme Aufwinde. Kühlen sich die höheren Luftmassen schnell ab, etwa durch den Schatten des Mondes so verstärkt sich dieser Effekt da sich der Temperaturunterschied zwischen dem die Wärme speichernden Gestein und der darüber liegenden Luft erhöht. Es entsteht eine Art Sogwirkung woraus Winde resultieren. Hier sei am Rande noch erwähnt, dass währende der Sonnenfinsternis 1999 in Deutschland bei Stuttgart welche leider durch eine dichte Wolkendecke verhüllt war unmittelbar nach dem Beginn der Finsternis leichter Nieselregen einsetzte. Augenscheinlich durch die einsetzende Kondensation in der Wolkendecke, ebenfalls ausgelöst durch die kühlende Wirkung des Mondschattens.
Wenige Minuten vor beginn der Totalität hatte der Wind wieder aufgehört und es war jetzt Windstill.
|
245 Sekunden Ein sanftes lang gezogenes Aaah aus vielen tausend Kehlen und Klatschen als Ausdruck der Entzückung durchbrach die Stille des Momentes Von der nahen Stadt und den vielen Zelten aus kommend als die Natur den Lichtschalter umlegte und es innerhalb weniger Sekunden dunkel wurde. (12:38 Uhr Ortszeit)
Der Körper des Mondes bildete sich deutlich von einer Korona umrahmt fast senkrecht über mir ab und die
Venus als hellstes Objekt zeigte sich nun in Ihrem Glanz rechts unterhalb davon.
|
In der Karte sind die gefahrenen Strecken farbig eingezeichnet |
Mit dem GPS PDA habe ich ein Fahrtenbuch mitgeschrieben. Hier die Resultate. |
||
Abfahrt (Km Sum) |
Ankunft (Km Sum - Km Einzel) |
Strecke (Fahrzeit mit Pausen in Std) |
24.03.06 02:27:28 (0,0)
|
24.03.06 10:52:15 (473,9 - 473,9)
|
Hurghada - Kairo (Incl. Ghiza Cheops - dann Hotel) (8:28)
|
Und so sah meine ursprüngliche Planung aus: |
|
Ende eines Abenteuers
Für die 1332 Km Rückfahrt nach Hurghada benötigte ich mit einer kurzen Schlafpause in Kairo nahe der Pyramiden etwa 23 Stunden.
Ursprünglich hatte ich einen ein bis zweitägigen Aufenthalt in Alexandria mit eingeplant, erreichte aber die Stadtgrenze leider später
als eigentlich geplant denn einen großen Teil der Mittelmeer-Küstenstraße Richtung Alexandria ist nur 70 Km/h erlaubt
und auf der Fahrt nach Siwa/Salum hatte ich auf der Gegenfahrbahn eine Radarkontrolle bemerkt so daß ich mich vorsichtshalber
an die Geschwindigkeitsbegrenzung hielt.
Mit den in diesem Bericht angegebenen GPS-Positionen kann man mittels der Internetanwendung Google Earth virtuell zu den angegebenen Orten reisen. Harald Gärtner © Mai 2006 Und hier eine Übersicht aller Bilder von dieser Seite |